Zum Schluss waren sich alle einig: Der Open Space-Sommer 2020 war etwas kürzer als ursprünglich geplant – aber dafür umso schöner! Dies feierte der Domshof am 12. September mit dem „SommerSchlussAkkord“.
Um Energie, Mobilität und Nachhaltigkeit drehte sich unser Zukunftstag. Auf der „Infomeile“ auf dem Domshof präsentierten hierzu verschiedene Akteure ihre Ideen und luden die Besucher*innen zum Entdecken, Ausprobieren und Mitdenken ein.
Im Rahmen von „Bremen liest“ präsentierten das Bremer Literaturkontor und das Text- und Verlagskontor Wellenschlag eine feine Auswahl Bremer Autoren auf der Open Space-Bühne.
Eine spannende Lesung an einem ungewöhnlichen Ort, eine Musikperformance im Nirwana zwischen Pop und „richtiger“ Kunst und Comics mit überraschenden Themen: Dieser Abend machte dem Publikum Spaß!
Und es kann doch ein tolles Erlebnis sein – das Einkaufen in der Bremer City! 22 Bremer Künstler*innen waren eingeladen, Werke für eine Versteigerung auf dem Domshof zur Verfügung zu stellen. Die über hundert Kunstinteressierten auf dem Domshof zeigten sich in Kauflaune.
Alexandra & Evgeny Cherepanov verzauberten das Publikum am 26. August besonders mit Tänzen von Dvorak. Wetterbedingt musste das Konzert in die Markthalle Acht verlegt werden. Und so bekamen die Markthallen-Besucher nicht nur kulinarisch etwas geboten, sondern auch musikalisch!
Das war richtig feiner Jazz am 19. August auf der Open Space-Bühne! Gemeinsam mit ihren „Friends“ kombinierte das Duo American Mainstream mit moderner Fusion und europäischen Spielformen.
Am 15. August präsentierte Open Space Domshof einen Querschnitt durch die Bremer Singer-Songwriter-Szene. Und die ist wahrhaft bunt!
Am 8. August kam auf dem Domshof Jazz-Club-Stimmung auf. Die drei jungen Musiker David Jedeck (Saxophon), Christian Müller (Kontrabass) und Alex Petratos (Schlagzeug) spielten eine Mischung aus Jazz der 60er-Jahre und avantgardistischen heutigen Sounds: Interpretationen von Jazz-Standards, wie man sie… Weiterlesen →
Radio Angrezi ist ein autonomes Studierendenkollektiv der HfK Bremen, das alle Disziplinen, Studienabteilungen und mehrere Sprachen umfasst. Auf der Bühne Open Space Domshof präsentierte das Kollektiv am 1. August ein aufregendes Programm.
Am 30. Juli gab es das plattdeutsche Soloprogramm des Schlagzeugers, Sängers, Gitarristen und Songschreibers Lars Köster alias Knipp Gumbo auf die Ohren.
Von Bizets Habanera bis zu Tangos von Piazzolla reichte das Repertoire von Julia Bachmann, Nastja Schkinder und Noemi Gasparini am 29. Juli auf der Open Space-Bühne. Und das Publikum war begeistert!
Samstag, der 18. Juli auf der Open Space-Bühne: Michael Meyer (Gitarre und Gesang) und Markus Seuß (Schlagzeug) von der bremer shakespeare company veranstalteten eine Art Straßenkonzert mit textlichen Referenzen zum Stück „Call me, Bob Dylan … please!“
Familientag auf dem Domshof: Familien erwartete zum Ferienstart ein spannendes Programm mit Spielen, Tanz, Theater, Akrobatik und Musik.
Mittagskonzert am 16. Juli: Das Gitarrenduo Siyi Zhou & Isa Kleinhempel spielte auf dem Domshof klassische und zeitgenössische Gitarrenmusik.
Open Space Domshof präsentierte am 15. Juli das Junge Kammerorchester der Musikschule Bremen unter der Leitung von Martin Lentz. Über zwanzig junge Menschen im Alter von 13 bis 23 Jahren musizierten erstmals auf unserer Bühne. Das Orchester füllte dennoch den Raum – optisch wie akustisch.
Zeitlos aktualisierte, mitreißende und überraschend kostbar arrangierte Melodien von Verdi bis zu den Beatles, von Klassik bis Swing und Jazz, vom Straußwalzer bis zur Batman-Filmmelodie: Am 11. Juli gab es auf dem Domshof Kaffeehaus-Musik vom Feinsten!
Von Blumen, Hühnern, Äpfeln und Abfall: Fünf HfK–Studierende des „Masterstudios Kultur & Identität“ der HfK Bremen präsentierten am 11. Juli ihre Arbeiten auf dem Domshof.
Trio Mio auf der Open Space-Bühne: Fasziniert von der Geschichte des ersten Ballonflugs versuchten am 11. August drei junge Artisten die Schwerkraft zu überwinden und ihrem Traum vom Fliegen ein Stück näherzukommen.
Das Kirschbaum Weishoff Trio:
Höchst unterhaltsame minimalistische Rockmusik zwischen Hochgeschwindigkeitszambo und Zeitlupenballade
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